Willkommen

Schön, dass Sie hier vorbeischauen. 

Sie wollen Ihr Kind taufen lassen, Ihre kirchliche Trauung bei uns feiern oder müssen sich von einem Angehörigen verabschieden? Wir sind in jedem Fall gerne für Sie da.

Was in unserer Gemeinde alles los ist, finden Sie hier und in unserem Kalender – oder Sie schauen einfach mal vorbei.

Wir freuen uns, Sie auch persönlich kennenzulernen.

Ihre Pfarrerin

Mirjam Pfeiffer.


 

Herzliche Einladung zu unseren nächsten Veranstaltungen

Die Stadt Unterschleißheim übernimmt unser Gemeindezentrum Maria-Magdalena-Haus

Maria-Magdalena-Haus von außen

In seiner Sitzung am 27. April 2023 hat der Stadtrat beschlossen, das Maria-Magdalena-Haus zu erwerben.

Das Gebäude, das im Eigentum der Gesamtkirchengemeinde München steht, wurde seit seiner Einweihung 1996 als Gemeindezentrum genutzt. Leicht ist es allen Beteiligten in der Kirchengemeinde nicht gefallen, den Entschluss zu fassen, das Gebäude nicht mehr weiter zu betreiben. Aber es war notwendig, um weiterhin ein lebendiges Gemeindeleben vor Ort zu erhalten.

Zwei Gemeindezentren (Genezareth-Zentrum und Maria-Magdalena-Haus), die nur einen guten Kilometer auseinanderliegen, sind auf Dauer für unsere Kirchengemeinde nicht mehr finanzierbar. Die stark gestiegenen Betriebskosten waren der letzte Anstoß, um den Schritt tatsächlich zu gehen. Der Erlös des Verkaufs wird u. a. dafür genutzt, das Genezareth-Zentrum um- und auszubauen. Im Dachgeschoss entsteht ein neuer Gruppenraum – das Maria-Magdalena-Zimmer und ein Büro für die zweite Pfarrstelle. Im Erdgeschoss finden die Zeitgeister ihren Platz im neu entstehenden Gemeinschaftsbüro. Die Sanitärbereiche werden saniert.
 
Am 9. Juli 2023 wird der Gottesdienstraum im Maria-Magdalena-Haus offiziell entwidmet und das Kreuz von der Wand abgenommen, bevor der Schlüssel an den Bürgermeister übergeben wird. In einem gemeinsamen Zug wollen wir danach das Kreuz zum Genezareth-Zentrum tragen, wo es an der Außenwand angebracht und damit in Zukunft bei all unseren Gottesdiensten im Garten zu sehen sein wird.

Beim anschließenden Sommerfest wird sicherlich auch Wehmut dabei sein und von der ein oder anderen schönen Erinnerung an zahlreiche Veranstaltungen im Maria-Magdalena-Haus erzählt werden. Aber wir freuen uns auch darüber, dass das Genezareth-Zentrum durch die Umbaumaßnahmen gut für die Zukunft gerüstet sein wird.

Die Stadt als künftige Eigentümerin wird das Maria-Magdalena-Haus für soziale und kulturelle Zwecke nutzen, sodass es auch weiterhin ein Ort der Begegnung bleibt.

 


Ökumenischer Gottesdienst im Festzelt

am Pfingstmontag, 29. Mai um 11 Uhr im Festzelt auf dem Lohhofer Volksfest

RoGoPops im Festzelt

Was haben unterschiedliche Biersorten mit dem christilichen Glauben zu tun? Das können Sie herausfinden, wenn Sie zum Ökumenischen Gottesdienst auf dem Lohhofer Volksfest kommen. Dieser Gottesdienst hat mittlerweile schon Tradition in Unterschleißheim und wir freuen uns, diese auch in diesem Jahr wieder fortsetzen zu können. In ganz besonderer Atmosphäre feiern wir unseren Gottesdienst im Festzelt, musikalisch begleitet durch die RoGoPops und Bläser:innen der Stadtkapelle.


Königlich - ein Abenteuertag für Grundschulkinder

am 24. Juni um 10 Uhr in der Trinitatiskirche Oberschleißheim

Königlich

An alle Prinzessinnen und Prinzen in der Grundschule:

Am 24.Juni findet ein Treffen des Hochadels in den Räumlichkeiten der Trinitatiskirche statt. Wir werden königliche Spiele spielen, die Geschichte einer biblischen Majestät hören und festliche Speisen verzehren. Der Tag endet mit einem Ausflug zum Schleißheimer Schloss und einem königlichen Picknick im Park. Bitte reisen Sie mit der Kutsche bis 10:00 Uhr an und bestellen sie ihre Kutsche zum Abholen auf 15:00 Uhr an den Schlosspark. Bei schlechtem Wetter wird der Ausflug in den Schlosspark entfallen.
Ein Unkostenbeitrag in Höhe von 5 € wird bei der Veranstaltung eingesammelt. Damit wir uns alle königlich fühlen, sind alle herzlich eingeladen, sich als Prinzen und Prinzessinnen zu kleiden oder Kronen zu tragen. Geben Sie bei der Anmeldung auch Essensunverträglichkeiten an, damit wir uns darauf einstellen können.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Lucie Gerstmann (RelPäd i.VD.).


 

Jubelkonfirmation in der Genezareth-Kirche

Im vergangenen Jahr fand die gelungene Premiere eines Festgottesdienstes zur Jubelkonfirmation statt. Die Rückmeldung war so überwältigend groß, dass beschlossen wurde, in jedem Jahr die Jubelkonfirmanden, die vor ihr 25., 50., 60. 70. oder gar 75. Konfirmationsjubiläum feierten, persönlich zu einem Festgottesdienst einzuladen. Die Einladung zum diesjährigen Jubelkonfirmationsgottesdienst am 21.05. wurde von vielen gerne angenommen, so dass Pfarrerin Mirjam Pfeiffer in einer gut gefüllten Kirche predigte.
Die eingeladenen Jubelkonfirmanden – insgesamt waren es tatsächlich 30 Jubilare - wurden nicht alle in Unterschleißheim erstkonfirmiert. Darum ging es auch nicht. Eine Einladung erhielten alle Gemeindemitglieder, bei denen eine „runde“ Zahl an Jahren seit der Konfirmation vergangen sind. Pfeiffer nahm diese Ortsunabhängigkeit des Konfirmationsjubiläums in ihrer Ansprache für die Jubilare auf. Sie verglich den Glauben mit dem Löwenzahn, der überall wächst, sowohl in einem gepflegten Rasen als auch am Straßenrand. Egal wo er wächst, der Löwenzahn ist so verwurzelt, dass man ihn kaum ausreißen kann. So ist es auch mit dem Glauben, er kann überall wachsen und ist tief im Menschen verwurzelt. Der Löwenzahn ist meist grün und unauffällig, blüht aber immer wieder in strahlendem Gelb auf. Auch das ist mit dem Glauben vergleichbar: Die intensiv gelben Löwenzahnblüten symbolisieren die Momente, wo man Gott ganz nahe ist, wo man sich mit ihm eng verbunden fühlt.
Und noch ein Vergleich ist möglich: Nach dem Verblühen wird jede Löwenzahnblüte zur grauen Pusteblume, deren Samen durch alle Winde verstreut werden. Fallen sie auf fruchtbaren Boden entsteht eine neue tief verwurzelte Löwenzahnpflanze. Auch wir Menschen werden im Alter grau. Und auch wir können ein Gebet, ein Lied an Kinder und Enkelkinder, aber auch an Mitmenschen, die Gott suchen, weitergeben und so anderen ermöglichen, den Glauben kennenzulernen, Wir dürfen unseren Glauben in Tat und Wort sichtbar machen und anderen zeigen, wie sehr Glauben stärken kann.
Der Höhepunkt des Gottesdienstes war die persönliche Einzelsegnung jedes Jubelkonfirmanden, ein Moment der sichtbar berührte. Und die Jubelkonfirmanden waren dabei sicher nicht weniger aufgeregt als die Erstkonfirmanden, die in einigen Wochen vorne im Altarraum gesegnet werden.
Im Anschluss an den Gottesdienst gab es auf dem Kirchplatz bei strahlendem Sonnenschein einen Sektempfang. Ein würdiges Ausklingen eines besonderen Gottesdienstes!

 

Fröhlicher Danke-Schön-Abend für alle ehrenamtlichen Mitarbeiter


Wie ginge es wohl einer Kirchengemeinde ohne all die fleißigen Hände und kreative Unterstützung ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiter? Da sähe das Angebot der Kirchengemeinde Unterschleißheim ganz schön armselig aus! Aber als selbstverständlich sehen Pfarrerin Mirjam Pfeiffer, Vikarin Ella Albers und all die Hauptamtlichen das Engagement der Ehrenamtlichen nicht. So hat sich die schöne Tradition ausgebildet, dass alle Ehrenamtlichen, die ihre Kirchengemeinde unterstützen, einmal im Jahr zum Danke-Schön-Abend mit einem besonderen Programm eingeladen werden. In diesem Jahr sorgten die Wortakrobaten Sophie Kompe und Benjamin Straßer mit selbstkomponierten und selbstgetexteten Liedern für Unterhaltung. Die beiden begeisterten alle Anwesenden mit zum Teil witzigen Texten und Wortspielen voller Esprit, begleitet von Gitarrenmusik. Sie hatten sich sogar die Mühe gemacht, Texte exakt abgestimmt auf die Situation der Kirchengemeinde zu schreiben. Das war eine besondere und willkommene Überraschung. Künstler zu Texten zu inspirieren hat schon was – eine ganze Kirchengemeinde als zu Kreativität anregende Muse!
Im Anschluss an die Darbietung wurde ein üppiges und delikates Büffet eröffnet, das mit Freude „gestürmt“ wurde. Alles schmeckte und die von KV-Mitgliedern und Mesnerin Gerlinde Salmen zubereitete Auswahl an Desserts war der krönende Abschluss. Danach war in gemütlicher Atmosphäre Zeit und Raum für Gespräche und Gedankenaustausch, was auch gerne genutzt wurde. Wirklich ein würdiger Dank an alle, die Zeit und Mühe für die Kirchengemeinde zur Verfügung stellen.

Der Herr aber sieht das Herz an

Vorstellung des Konfirmandenjahrgangs 2022/23

Ob es wohl Zufall war, dass die derzeitigen Konfirmandinnen und Konfirmanden sich gerade am Muttertag der Gemeinde vorgestellt haben? Der Termin hat auf jeden Fall gepasst und mit zwei sehr gelungenen Gottesdiensten, sowohl in der Schlosskapelle Haimhausen als auch in der Genezareth-Kirche, haben die Jugendlichen Ihren Müttern und Vätern alle Ehre gemacht. Es war ein wunderschöner Gottesdienst, der mit Ausnahme des Vaters-unsers vom ersten bis zum letzten Wort von den jungen Menschen, die im Juni in unserer Gemeinde konfirmiert werden, kreiert und gestaltet wurde. Dazu gehörte auch die Auswahl der Lieder und sogar Unterstützung des Organisten Andreas Lübke: Einer der Konfirmanden übernahm sowohl Orgelvorspiel zu Beginn des Gottesdienstes als auch das Ogelnachspiel.
Grundlage des Gottesdienstes waren die drei beliebtesten Konfirmationssprüche der diesjährigen Konfirmation: Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. (1 Samuel 16,7) / Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“ (Röm 12, 21) / Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“ (Mk 9,23). Zu allen drei Bibelworten wurde via Beamer eine passende Bilderfolge gezeigt. Die jeweiligen Fotos haben die Jugendlichen im Rahmen ihres Konfirmandenwochenendes aufgenommen. Die Zusammenfassung ihrer Glaubensvorstellungen präsentierten die Konfirmandinnen und Konfirmanden in einer kurzen parabelähnlichen Geschichte und in einem selbstformulierten, sehr tiefgründigen Glaubensbekenntnis. Überhaupt schrieben die Jugendliche alle Gebetstexte selbst. Hier verblüfften vor allem die inhaltlich überzeugenden Fürbitten. Sogar die Mütter wurden mit einer sehr berührenden Fürbitte bedacht. Alles in allem zeigten die jungen Menschen, wie sehr sie im Laufe des Konfirmandenkurses an Glaubensstärke und Reife gewonnen haben. Wie schön, dass sie demnächst konfirmiert werden und dann mündige Gemeindemitglieder sind!

Gelungene Premiere des neuen KiKiKe- Gottesdienstes für alle Generationen

Nach zwei Probeläufen im Januar und im März startete die evang. Kirchengemeinde am ersten Sonntag im Mai offiziell mit dem neu erarbeiteten Konzept der Kirche-Kinder-Kegel-Gottesdienste. Diese Gottesdienstform soll Krabbel-, Kinder- und Erwachsenengottesdienst in sich vereinen und all diese Zielgruppen ansprechen. Ein so breit angelegter Gottesdienst erfordert gute Vorbereitung. Dafür sorgt ein gemischtes Team von Jugendlichen bis zu Rentnerinnen unter Leitung von Pfarrerin Mirjam Pfeiffer. Die KiKike-Gottesdienste finden sonntagnachmittags um 15.30 Uhr in der Genezareth-Kirche statt. An Sonntagen mit KikiKe-Gottesdienst entfällt der Morgengottesdienst in der Genezareth-Kirche. Wer auf einen Morgengottesdienst nicht verzichten möchte, ist immer herzlich in die Trinitatiskirche nach Oberschleißheim eingeladen, wo an diesen Sonntagen um 10.15 Uhr ein traditioneller Gottesdienst stattfindet.
Der erste KiKiKe-Gottesdienst widmete sich dem Thema „Wasser und Wein“. Es ging um das Fest in Kanaa, wo Jesus, als der Vorrat an Wein zuneige ging, Wasser in Wein verwandelte. Wie bei allen KiKike-Gottesdiensten gab es einen gemeinsamen Beginn in der Genezareth-Kirche. Nach Begrüßung und Eingangslied wurde das Wirken Jesu in Kanaa in einem Anspiel dargestellt: Eine Festgesellschaft feierte bis der Wein ausging. Jesus trat auf und vollbrachte sein erstes Wunder. Er verwandelte Wasser in Wein. Pfeiffer ging in einer kurzen Ansprache darauf ein, wie sehr gemeinsame Mahlzeiten verbinden und wie gerne auch Jesus mit seinen Jüngern und Anhängern gegessen und getrunken hat. So leitete sie zu einem Familienabendmahl mit verkürzter Liturgie über. Zum Abschluss des gemeinsamen Gottesdienstabschnitts nahmen alle Anwesenden, ob groß oder klein, ob alt oder jung, in einem großen Kreis am Familienabendmahl mit Brotstückchen und Traubensaft teil.
Auf den gemeinsamen Gottesdienstbeginn folgt bei KiKike-Gottesdiensten nun die Aufteilung in Gruppen: Eltern mit Kleinkindern, Schulkinder, Erwachsene. Im „Wasser und Wein“-Gottesdienst brachte der beliebte Rabe Rudi mit seiner Schnoddrigkeit den Kleinkindern die Geschichte nochmals näher. Die Schulkinder durften mit Stopptanz das Fest nachfeiern bzw. mit chem. Farbreaktionen klares Wasser rot bzw. blau färben. Die Erwachsenen hatten die Wahl zwischen meditativer Ruhe mit Musik in der Kirche und zwei Gesprächsrunden, in denen Stichworte der Bibelgeschichte diskutiert wurden, Bezüge zur Gegenwart hergestellt und ganz bestimmte Aspekte der Vorkommnisse in Kanaa herausgearbeitet wurden.
Nach 20 Minuten Gruppenzeit, versammelten sich alle im Gemeindesaal zusammen zum Gottesdienstabschluss mit Gebet, Lied und Segen. Im Anschluss an einen KiKiKe-Gottesdienst werden immer Kaffee, Getränke und Kuchen angeboten.so dass in lockerer Atmosphäre Gelegenheit zu gemeinsamen Gespräch und Austausch besteht. Nach dem fröhlichen Auftakt der KiKike-Gottesdienste am 07.05. gibt es den nächsten Gottesdienst dieser Art am 25.06.


Mitsänger:innen gesucht

Notenschlüssel
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Im September 2022 hat sich unser Kirchenchor neu aufgestellt. Am 3. Advent hat er nach dem Neuanfang zum ersten Mal den Gottesdienst in der Genezareth-Kirche musikalisch gestaltet.
Unter der Leitung von Florian Bille probt der Chor immer dienstags von 20 Uhr bis 22 Uhr. Bei den Chorproben geht es immer um die Freude an der Musik. Wir arbeiten am gesanglichen Ausdruck, an unserer Präsenz, und lernen, die Musik zu „erzählen", und das alles in sehr entspannter, fröhlicher Atmosphäre.
 
Allerdings gibt es ein Problem, das wir lösen wollen: Wir haben inzwischen eine große Chorgruppe in den Frauenstimmen, aber nur sehr wenig Männer. Ein schöner Chorklang braucht jedoch unbedingt auch die tiefen Stimmen, Tenor und Bass. Wer kann uns helfen? - Wir suchen Männer! - Wo sind diese wichtigen Männerstimmen? - Traut euch! - Kommt und schaut, ob es euch bei uns gefällt!
 
In neuen Jahr beginnen die Chorproben wieder am Dienstag, den 10. Januar, im Genezareth-Haus.
Wir freuen uns auf neue Sänger (und gerne auch Tenor-Sängerinnen), die Tenor und Bass unterstützen.
 
Kontakt für Rückfragen: Christine Katz, Mail: christine@katz-osh.de, Tel.: 0170 1600 801.

 

Kirchenchor

 


Krieg in der Ukraine - "Gott, wir haben Angst"

Der Krieg nimmt kein Ende. Immer noch ist das Gebet vom Kriegsbeginn aktuell:

Tauben auf Kanone
Bildrechte Mirjam Pfeiffer

Gott,
mit Sorge schauen wir in die Ukraine und nach Russland.
Wir bitten dich für alle, die in die politischen und diplomatischen
Verhandlungen involviert sind.
Wir bitten dich um Weisheit und Geduld und den unbeirrbaren Willen zum Frieden. Wir bitten dich für die Menschen in der Ukraine, in Russland und in ganz Osteuropa:
Wo Härte und militärische Stärke vorherrschen, schaffe du, Gott, dir Raum mit deiner Sanftheit und Güte und der Liebe zum Kleinen und Schwachen.
Wo Angst und Misstrauen sind, schaffe dir Raum mit deiner Großzügigkeit, mit der Hoffnung und dem Vertrauen.
Wo vergangene Ereignisse und Entfremdung Wunden geschlagen haben, da schaffe dir Raum mit deinem heilsamen Geist der Versöhnung.
Schaffe dir Raum, Gott, und deinem Shalom, deinem Frieden, der alle Menschen sieht und allen gilt.
Dir sei Ehre in Ewigkeit. Amen.

Sr. Ruth Meili, Communität Casteller Ring

 

Dieses und weitere Gebete für den Frieden finden Sie hier. Auch in der Genezareth-Kirche haben wir eine Gebetsecke eingerichtet - zum Innehalten, Kerzeanzünden, Beten, Sich-stärken-lassen. Kommen Sie zu den Öffnungszeiten vorbei (Di-So 9-18 Uhr).

 

Sie möchten gern Geld spenden? Möglich ist das über

Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise

Weitere Informationen unter www.diakonie-katastrophenhilfe.de

Die neue Ausgabe des Vielseitig ist da!

Hier können Sie schon einen Blick hineinwerfen!

Weitere Interviewantworten von Regionalbischof Kopp und Ergänzungen zum Artikel Wandlung im Spiel finden Sie hier.